Hunderte von Tanzschuhen und Nägeln für das Kanzleramt
Hamburg (ots) - Einen ungewöhnlichen Posteingang hatte das Kanzleramt in den zurückliegenden Tagen zu verzeichnen. Zum Jahrestag des Pandemie-Lockdowns, hatten verschiedene Verbände von Tanzlehrenden, Tanzschaffenden und Unternehmern im Bereich Tanz zu einer gemeinsamen Aktion aufgerufen. Jeder einzelne schickte ein Paket mit nur einem Tanzschuh und einem Nagel an das Kanzleramt. Die Message hinter der Aktion: "Wir können unsere Tanzschuhe bald an den Nagel hängen". Der 2. Schuh des Paares verblieb beim Versender in der Hoffnung, dass die Branche von der Politik nicht vergessen wird. Hunderte von Tanzschuhen haben somit ihren Weg aus dem gesamten Bundesgebiet nach Berlin gefunden.
Vor einem Jahr standen zum ersten Mal die Ton- und Lichtanlagen der Tanzschulen still. Seit November 2020 ist das Gewerbe mehr als eingeschränkt - die komplette Branche kämpft ums Überleben! Tausende von Existenzen und Arbeitsplätzen sind in Gefahr!
Die Tanzbranche trägt einen großen Teil zur mentalen und physischen Gesundheit der deutschen Bevölkerung bei. Zahlreiche Studien beweisen die positiven Auswirkungen der Bewegung zur Musik auf den menschlichen Körper und das eigene Immunsystem.
Tanzschulen, Tanzschaffende oder Bildungseinrichtungen für künstlerischen Tanz haben bereits im Frühjahr 2020 bewiesen, dass Tanzen und Tanzunterricht hygienekonform möglich sind. Tanzunterrichtsstätten sind keine Pandemietreiber. Sie sind nicht das Problem, sondern Teil der Lösung, da sie Menschen bewegen, vor Langzeitschäden schützen und der Prävention von Infektionskrankheiten dienen.
Dennoch hat die Branche Angst von der Politik vergessen oder nicht wahrgenommen zu werden und ruft mit dieser Aktion um Hilfe, da es momentan noch überhaupt keine Perspektive auf Normalität gibt. Ob die Nägel und die Schuhe den Nerv der Politik treffen, bleibt abzuwarten...
Alexander Cristian - Vize-Präsident Swinging World e.V. Unternehmerverband der Tanzschulen / Weidestraße 120b / 22083 Hamburg
 
 
 
 
Ein offener Brief an die Politik / Tanzschulen kennen ihre Kunden und übernehmen Verantwortung
Hamburg (ots) - 75% der Infektionsquellen von Covid 19 können praktisch nicht mehr nachvollzogen werden! Diese Information der Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich der gestrigen Pressekonferenz zu den Maßnahmen des "Lockdown light" ist erschreckend! Ist sie doch der Hauptgrund für die ab Montag geltenden verschärften Auflagen für praktisch alle Bereiche des öffentlichen Lebens! Besonders zynisch daran: "Praktisch alle Tanzschulen des Unternehmerverbandes Swinging World haben sich in diesem Sommer intensiv mit dem Thema Hygiene beschäftigt, haben in Konzepte und Maßnahmen im Sinne der AHA-Regeln investiert. Annähernd 3000 Mitarbeiter haben an individuellen tanzschulspezifischen Schulungen zum Thema teilgenommen. Im Gegensatz zum Einzelhandel kann in Tanzschulen jeder Kunde genauestens nachverfolgt werden. Durch moderne Kundenverwaltungssysteme werden sämtliche Kundenbesuche in Echtzeit registriert und gleichzeitig sämtliche Kontakte zu weiteren Mitbesuchern dokumentiert," erklärt der Präsident der Swinging World, Christoph Möller! Und jetzt sollen wir genauso unter den Einschränkungen leiden, wie andere Bereiche z.B. in der Gastronomie, wo Kunden einen Zettel ausfüllen, dessen Richtigkeit der Angaben gewiss für das Personal nicht überprüfbar sind! Hier ist die Politik aufgefordert sinnvoll zu differenzieren. "Wir haben eigene Umfragen zum Thema CovidInfektionen in Tanzschulen unter unseren Mitgliedern gemacht - wir können mit großer Sicherheit sagen, wie das Infektionsgeschehen in deutschen Tanzschulen aussieht! In 95% der Unternehmen hat es weder unter den Mitarbeitenden noch den Kunden jemals einen Corona-Fall gegeben und wir haben in den deutschen Tanzschulen fast 2 Millionen Besucher jährlich", so Möller weiter! "Uns ist kein dokumentierter Fall vonCovid-19 Übertragung innerhalb eines Tanzkurses bekannt!"
Unsere Unternehmen übernehmen Verantwortung für Ihre Kunden. Gesundheit hat und hatte auch vor Corona höchste Priorität. Jetzt mit allen anderen über einen Kamm geschoren zu werden, würde bedeuten Äpfel mit Birnen zu vergleichen und kann nicht richtig sein! Wir bieten den zuständigen Behörden unsere Mitarbeit bei der Nachverfolgung von Covid-19 an. Sollte es zu einem Infektionsgeschehen kommen, so können die Tanzschulen selbständig alle betroffenen Kunden informieren und somit die Behörden vor Ort entlasten. Wir appellieren dringend und im Sinne der Glaubwürdigkeit an die zuständigen Ministerien, die Einrichtungen, die eine sinnvolle Nachverfolgung Ihrer Kundenkontakte anbieten, von den Beschränkungen des Lockdowns auszunehmen. Unsere Branche ist bedroht! Bereits jetzt klagen die Unternehmen über Verluste in hoher zweistelliger Millionenhöhe. 80% sehen das Weiterbestehen ihrer Unternehmen, die Arbeitsplätze ihrer Angestellten und somit das Fortbestehen dieser traditionsreichen und gesellschaftlich wichtigen Branche akut gefährdet.
Tanzschulen nehmen eine entscheidende Funktion für die geistige-, soziale- und körperliche Gesunderhaltung der Menschen in unserer Gesellschaft ein. Eine behördliche Schließung der Tanzschulen in der eigentlichen Hochsaison ist ein verheerendes Signal! Nur eine vitale, lebendige Tanzschulszene kann diese bedeutende gesellschaftliche Funktion auch in Zukunft übernehmen und in der aktuellen Situation helfen, die Pandämie einzudämmen.
Christoph Möller - Präsident Swinging World e.V. Unternehmerverband der Tanzschulen / Weidestraße 120b / 22083 Hamburg
 
 
 
 

Dr. Eckart von Hirschhausen tanzt

Im Sommer haben wir Sonne getankt und unseren Energiespeicher aufgeladen. Diesen Schwung jetzt mit in die kalte Jahreszeit nehmen – wie geht das? Einfach in den Winter tanzen! Die rhythmische Bewegung zu zweit bringt Fitness und Freude, aktiviert Hirn und Muskeln und schüttet Glückshormone aus.
Einer, der als Mediziner um den Wert des Tanzens weiß, ist Moderator Dr. Eckart von Hirschhausen. Er hat einen Tanzkurs belegt und Westcoast Swing gelernt. Sein Fazit: "Tanzen schützt vor Alzheimer. Kein Wunder, Tanzen ist gerade für uns Männer mentale Schwerstarbeit. Du musst wissen, wo deine Beine sind, wo die Beine der Dame sind, und wo in der Musik der nächste Takt anfängt. Und dabei noch lächeln! Puh."
Der Selbstversuch war ein massives Plädoyer für den Tanz an sich. In einem Interview hatte der Mediziner-Moderator beklagt: "Eigentlich müssten wir im Erwachsenenalter nicht mühselig tanzen lernen, wenn wir es uns nicht vorher abgewöhnt und verlernt hätten. Kinder, die viel tanzen, sind im räumlichen Denken besser und in vielen sozialen Fähigkeiten."
Nichts Neues für Tänzer und Tanzlehrer: Gesundheit und Tanzen verhalten sich wie zwei Seiten einer Medaille zueinander. Tanzen verbindet soziale, erotische, sportliche und kognitive Elemente. Der Gleichgewichtssinn wird geschult und die Koordination ist allerbestes Gehirnjogging.
Moderator von Hirschhausen weiß von einer Langezeitstudie, wonach regelmäßiges Tanzen das Demenzrisiko um 76 Prozent senke. In einem Interview erklärte von Hirschhausen das Phänomen mit wenigen Worten: "Wir bewegen unseren eigenen Körper und den eines anderen, lernen neue Tanzschritte, trainieren die Koordination auf dem Parkett, der soziale Kontakt hellt unsere Stimmung auf, und wir hören Musik, die uns glücklich macht."
 
 

 

Telefonzeiten - anrufen auch noch nach 20 Uhr?

Manche meinen, im Smartphone-Zeitalter sei der Blick auf die Uhr überflüssig geworden, ehe sie telefonieren. Doch nach wie vor gilt, und zwar fürs Festnetz wie fürs Handy: Höfliche Menschen überlegen sich gut, wen sie wann "anklingeln". So bleibt es rücksichtsvoll, sich an die empfohlenen Kernzeiten zu halten, und in einem relativ fremden Privathaushalt wochentags ab frühestens 9:30 Uhr anzurufen - an Sonn- und Feiertagen erst ab etwa 11:00 Uhr -, sowie die Mittagszeit von 12:30 bis 15:00 Uhr auszusparen.
Die ehemals wegen der Tagesschau gesetzte Grenze von 20:00 Uhr passt allerdings nicht mehr zu den geänderten Lebensumständen der Jetztzeit. Und das nicht nur, weil sich heute jeder, wenn gewünscht, rund um die Uhr mit Nachrichten aller Art - auch im Fernsehen - versorgen kann. So sind zum Beispiel viele im Einzelhandel Tätige oder andere, die die dort angebotenen Öffnungszeiten zum Einkaufen nutzen, vorher entweder kaum zu erreichen oder haben weder Zeit noch Ruhe zum Telefonieren.
Somit gilt es nicht mehr als unhöflich, zwischen 20:00 und 21:00 Uhr einen Anruf zu tätigen. Der ADTV-Arbeitskreis Umgangsformen erachtet es allerdings als unerlässlich, als Erstes um diese Uhrzeit zu fragen: "Störe ich vielleicht gerade?" - was bei jedem Telefonat von Rücksichtnahme zeugt! -, oder direkt um Entschuldigung zu bitten.
Wenn es der angerufenen Person nutzt, außerhalb dieser empfohlenen Zeiten erreicht zu werden, oder wenn Sie die Lebensgewohnheiten beziehungsweise Vorlieben eines Menschen kennen, gibt es selbstverständlich Ausnahmen. Beispiele: Ein Termin morgens um 9:00 Uhr kann wegen Krankheit nicht eingehalten werden. Dann ist die entsprechende telefonische Information etwa eine Stunde vorher sicher angebracht, um einen unnötigen und deshalb vermutlich als Ärgernis empfundenen Weg zu vermeiden. Wissen Sie, dass jemand am liebsten sehr spät abends telefoniert, hebt das die 21:00-Uhr-Grenze natürlich auf. Und wenn Sie die wechselnden Arbeitszeiten von Bekannten kennen, ist es selbstverständlich, dass die am Vormittag empfohlenen Zeiten nach einer Nachtschicht keine Gültigkeit haben.
Gibt es seitens des Unternehmens keine Regelung, die eine telefonische Erreichbarkeit der Belegschaft an Wochenenden oder Feiertagen ausschließt, ist es bei beruflichen Angelegenheiten rücksichtsvoll, dies zu prüfen: Ist ein Anruf wirklich zwingend notwendig oder kann er auf den nächsten Werktag verschoben werden? Das gilt innerhalb des Kollegiums wie auch zwischen Vorgesetzten und Teammitgliedern.
 
 

 

Tanzen ist gesund!

Tanzen kann im Körper viel bewirken, uns beweglicher, flexibler, glücklicher und sogar klüger machen. Mediziner, Therapeuten und Psychologen haben das längst erkannt. Sie setzen Tanzen präventiv und als Therapie ein. Sogar bei Krankheiten, die als unheilbar gelten. Mit Erfolg. In Zusammenarbeit mit dem ADTV Tanzlehrer Lutz Jauch (aus Langen bei Bremen) erhebt der Neurologe Prof. Dr. Per Odin eine Studie über die Verlangsamung des Krankheitsverlaufs durch Bewegung. Der seit mehreren Jahren erkrankte Jauch bietet selbst Tanzkurse für von Parkinson Betroffene und ihre Angehörigen in seiner Tanzschule an.
Priorität hat natürlich die Prävention. Statistik und Straßenbild zeigen zurzeit in Deutschland und ganz Europa den Beginn einer gefährlichen Entwicklung: Es gibt immer mehr Übergewichtige Kinder und Jugendliche, manche bereits mit XXL-Figuren, begleitet von Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Rücken- und Gelenkschmerzen. Neben vernünftiger Ernährung fehlt ihnen vor allem eins: Bewegung!
Tanzen ist ein Bewegungstraining für alle Altersklassen. Sanft trainiert es Muskulatur und Ausdauer, bietet einen Ausgleich zu unserem zweckgebundenen, technisierten Alltag. Man kann beim Tanzen Gef�hle zeigen. Eine Studie der Uni Tübingen belegt, dass sich durch freie Bewegungen nachhaltig Depressionen, Ängste, zwanghaftes Verhalten und Stress verringern lassen. Bei wiederholten schwungvollen Bewegungen steigt der Serotoningehalt im Blut. Serotonin ist das Glückshormon, das für gute Stimmung sorgt und Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol abbaut: eine prima Stärkung für das Immunsystem. Eine holländische Studie weist aus, dass Tanzen überdies eine wirksame Vorsorge gegen Demenz ist. Das ergänzt sich mit einer Meldung, die dieser Tage in vielen Zeitungen zu lesen war. Alte Menschen, die sich einsam fühlen, erkranken statistisch gesehen eher und nachhaltiger an Demenz.
"Zu einer wichtigen Erkenntnis der letzten Zeit gehört auch, dass Tanzen und andere rhythmische Bewegungsübungen offenbar den altersbedingten kognitiven Abbau aufhalten, bzw. verlangsamen können." So der Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie, Martin Haupt.
Tanzen ist viel mehr als nur eine angenehme Freizeitbeschäftigung. Es kann dazu beitragen, fit und gesund von klein auf an bis ins hohe Alter zu sein. Wellness, sozusagen Fitness light, mache das Bewegungsangebot der Zukunft aus, prognostiziert der österreichische Trend- und Freizeitforscher Prof. Zellmann. Und liegt damit auf einer Linie mit den Tanzschulen des Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverbandes (ADTV).
Nicht die Leistung, sondern der Spaß an Bewegung stehe im Vordergrund, betont auch Cornelia Willius-Senzer, Präsidentin des ADTV: Tanzen soll als bereicherndes, stärkendes Angebot im Freizeitbereich erlebt werden, das außerdem noch positive, gesundheitsfördernde Nebeneffekte mit sich bringt. "Die ADTV Tanzlehrerinnen und Tanzlehrer verstehen sich als Pädagogen, als Lehrerinnen, weniger als Trainer. Sie orientieren sich in erster Linie an den Bedürfnissen der Menschen, die zu ihnen in die Tanzschule kommen, nicht an Leistungsvorgaben. Ihr Ziel ist es, dass die Menschen sich beim Tanzen positiv selbst erleben können."
Rund zwei Millionen jüngste, junge und jung gebliebene Tanzbegeisterte suchen jedes Jahr ihr Tanzerlebnis in einer der 750 ADTV Tanzschulen. Sie sind damit gut beraten. Denn: Tanzen ist Bewegung, die gesund und glücklich macht.
(Quelle: ADTV)
 
 
 
 

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